Unternehmen – wie alles anfing.
Vor über 30 Jahren fing alles an. Von 1981-84 absolvierte Thomas Söntgerath eine Lehre als Stuckateur. Mit großer Begeisterung, Leidenschaft und viel Talent erlernte Thomas Söntgerath das Stuckateur-Handwerk.
Am Ende seiner Ausbildung 1984 wurde der junge Stuckateur Kammersieger der Handwerkskammer zu Köln. Wenig später setzte sich Thomas Söntgerath auch auf dem Landeswettbewerb der Stuckateure in Düsseldorf durch. Er wurde Landessieger in seinem Ausbildungsberuf.
Noch im gleichen Jahr stellte sich Thomas Söntgerath den Herausforderungen des Bundeswettbwerbs. Hier traten aus allen Bundesländern nur die besten Stuckateure an und kämpften in Brühl bei Karlsruhe um den Titel Bundessieger. Durch seine Fertigkeiten, sein handwerkliches Geschick und sein ausgeprägtes Talent gewann er den Bundeswettbewerb und qualifizierte sich für die Weltmeisterschaft 1985 im japanischen Osaka.
1985 war es dann soweit. Thomas Söntgerath reiste nach Osaka, um sich mit den besten Stuckateuren der Welt zu messen. Die Konkurrenz war groß. Alle Teilnehmer waren hochqualifiziert, talentiert und wollten den Titel.
In einem harten und nervenaufreibendem Wettkampf gelang Thomas Söntgerath das völlig Unerwartete: Er setzte sich gegen seine Wettbewerber durch und gewann überraschend den Weltmeistertitel als Stuckateur.
Seine Leistungen wurden umgehend anerkannt und bekam er ein Stipendium für eine Ausbildung am europäischen Ausbildungszentrum der Handwerker für Denkmalschutz in Venedig (Italien). Dort legte er 1986 die Prüfung zum Handwerker im Denkmalschutz ab.
Im Jahr 1987 legte Thomas Söntgerath dann die Stuckateur-Meisterprüfung ab und legte damit die Basis für sein eigenes Unternehmen. Wenig später übernahm er die väterliche Bauunternehmung und entwickelte das Unternehmen seither zu einem anerkannten und profilierten Fachbetrieb für Stuck, Putz und Restauration.